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Begegnung und Reflexion

Kunstkritik in der Weltbühne

Ausstattung: Hardcover, Fadenheftung

Seitenzahl: 248

Illustrationen: 9

Format: 212 mm x 135 mm

ISBN: 978-3-945256-77-0

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Die Kunst der Klassischen Moderne bis zum Ende des 20. Jahrhunderts hatte in dem Kunsthistoriker Lothar Lang einen ihrer profiliertesten Kritiker. Insbesondere seine mitunter persönlich gefärbten Anschauungen zur bildenden Kunst, die von 1957 bis 1993 in der renommierten Weltbühne erschienen, gaben mitunter Anlass zu heftigen Diskussionen.
Lang kam es besonders darauf an, die Arbeit der ostdeutschen Künstler seiner Generation zu fördern. Er wollte zudem seine Leser mit der europäischen Moderne vertraut machen und die „ältere Generation“, an welcher er seine Qualitätsmaßstäbe geschult hatte, vor dem Vergessen bewahren.
In seinen letzten Lebensjahren hat Lothar Lang 75 seiner ihm am wichtigsten erscheinenden Weltbühnen-Beiträge zu einem Buch zusammengefasst, das jetzt von Elke Lang herausgegeben wird. Der weite Horizont, den die Beiträge abstecken, reicht von Klinger und Munch bis zu Altenbourg und Heisig.

Pressestimmen

  • Jürgen Engler: "Quintus-Quartett", in: Marginalien, 2017/1
  • Neuerscheinungen: Kunst, in: f.f.dabei, 03/2017
  • Michael Pilz: "In Wahrheit und Irrtum verstrickt", in: Literaturkritik.at, 17. Januar 2017
  • Klaus Bellin: "Lust, Instinkt und Spürsinn", in: neues deutschland, 9. November 2016
  • Peter Liebers: "Ein Bild über die Kulturpolitik der DDR", in: Märkischer Sonntag (MOZ), 29./30. Oktober 2016
  • Wolfgang Brauer: "Lothar Langs Weltbühnen-Kritiken", in: Das Blättchen, 21/2016
  • Harald Kretzschmar: "Die bildende Weltbühne des L. L.", in: Ossietzky Nr. 19, 24. September 2016
  • "75 Beiträge für die „Weltbühne“ in einem Band", in: MOZ, Oder-Spree-Journal, 20. September 2016